Dreiecksgeschichte

Der Städteverbund am Schnittpunkt
Nord und Süd rücken näher zusammen

Weiterbau der A14 südlich von Grabow und Ludwigslust (Fertigstellung Dezember 2017)

Lückenschluss der A14

Der Lückenschluss der Bundesautobahn A14 zwischen Schwerin und Magdeburg eröffnet neue Möglichkeiten für alle Unternehmen im Städteverbund: Direkt am neuen Autobahnkreuz gelegen, bestehen perspektivisch optimale und staufreie Verbindungen in alle Himmelsrichtungen. Bereits jetzt sorgen die drei Anschlussstellen an der A14 und der A24 im Gebiet des Städteverbunds für eine direkte Autobahnanbindung der Städte und ihrer Unternehmen.

Als wichtiger Bypass für den Hamburger Raum und notwendige Alternative zu den überlasteten Nord-Süd-Autobahnen (A1 und A7) wird die A14 nach ihrer Fertigstellung die kürzeste und damit auch schnellste Verbindung aus München und dem mitteldeutschen Raum zu den Ostseehäfen bieten.

Die Fertigstellung der Autobahn ist für das Jahr 2022 geplant. In Mecklenburg-Vorpommern ist man hierbei schon einen Schritt weiter: Mit der ingenieurtechnisch aufwändigen Querung der Müritz-Elde-Wasserstraße in der Nähe der Stadt Grabow wird das letzte verbleibende Teilstück im Nordbundesland bereits im Dezember 2017 für den Verkehr freigegeben.

Mit der festen Fehmarnbelt-Querung zwischen Deutschland und Dänemark ist ein weiteres Infrastrukturprojekt in Planung, das den Städteverbund zur idealen Drehscheibe für den Handel mit Skandinavien macht.