Tadaaa ...
Das ist unser Grabow!

Die Fachwerkstadt Grabow ist mit ihrer Lage im Tal der schiffbaren Elde und weiteren touristischen Angeboten ein sehr beliebtes Ausflugsziel für Kurzurlauber. Bekannt ist die Stadt auch für die beliebte Süßware Grabower Küßchen.


Schon vor 1186 fand Grabow als befestigte Burg erste Erwähnung, verschiedenste Gewerke hinterließen ihre Spuren. Zum Ende des Mittelalters war bereits die Rede von einem Bäckeramt und in der Eisenmühle wird der heimische Raseneisenstein verarbeitet. Auf das Jahr 1770 geht die Gründung der Rose-Brauerei zurück. Knapp 40 Jahre später wurde die Lederfabrik Staude eröffnet. Beinahe 150 Jahre wurden in Grabow auch Goldleisten zur Vergoldung von Rahmen produziert.


Warum Grabow die "bunte Eldestadt" genannt wird...

Geprägt wird die historische Innenstadt Grabows durch die nahezu geschlossene, farbenfreudige Fachwerkbebauung des 18. Jahrhunderts – daher wird Grabow auch liebevoll „bunte Stadt an der Elde“ genannt. Ladeluken und Balkeninschriften erinnern an Handel und Gewerbe vergangener Zeiten. Zahlreiche Details, wie Freitreppen mit schmiedeeisernen Gittern und meisterhaft gearbeitete Haustüren, unterstreichen die Gestaltungsvielfalt.


Ein Glanzstück im Ensemble stellt das Rathaus mit seinem Mansarddach, Dachreitern und seiner doppelläufigen Freitreppe dar.