Dreiecksgeschichte

Von der Kooperationsvereinbarung zum Städteverbund
Entstehungsgeschichte

Im Bewusstsein, dass wir gemeinsam stärker sind als allein, hat die Zusammenarbeit der Städte Ludwigslust und Grabow bereits eine lange Tradition. Gemeinsam bieten wir in unserer Region die bestmöglichen Bedingungen zum Leben, Arbeiten und Wachsen - mit interkommunaler Gewerbeflächenentwicklung, einem aktiven Regionalmanagement und enger Kooperation mit dem Landkreis und der Kreiswirtschaftsförderung.

Um die Chancen der Anbindung an die A14 optimal zu nutzen, hatten die Städte Ludwigslust, Neustadt-Glewe und Grabow bereits im Jahr 2013 eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Mit Unterstützung einer Förderung aus Zuwendungen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) wurde anschließend das „Regionale Entwicklungskonzept REK A14“ finanziert - die Grundlage der heutigen Aktivitäten!

Vom Regionalen Entwicklungskonzept (REK) A14 zum Regionalmanagement

Im Bewusstsein, dass wir gemeinsam stärker sind als allein, hat die Zusammenarbeit der Städte Ludwigslust und Grabow sowie auch Neustadt-Glewe bereits eine lange Tradition. Gemeinsam bieten wir in unserer Region die bestmöglichen Bedingungen zum Leben, Arbeiten und Wachsen - mit interkommunaler Gewerbeflächenentwicklung, einem aktiven Regionalmanagement und enger Kooperation mit dem Landkreis und der Kreiswirtschaftsförderung. Um die Chancen der Anbindung an die A14 optimal zu nutzen, hatten die Städte Ludwigslust, Neustadt-Glewe und Grabow bereits im Jahr 2013 eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Mit Unterstützung einer Förderung aus Zuwendungen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) wurde anschließend das „Regionale Entwicklungskonzept REK A14“ finanziert - die Grundlage der heutigen Aktivitäten!

Mit der Erarbeitung des REK wurde im Herbst 2014 durch die CIMA Beratung + Management aus Lübeck begonnen. Dabei fanden auch eine Onlinebefragung und drei Regionalforen statt. Mit der öffentlichen Ergebnispräsentation wurde die Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzepts (REK) A14 im Februar 2015 abgeschlossen. Dank der intensiven Bürgerbeteiligung wurden insgesamt 35 Einzelmaßnahmen gesammelt.

Das Konzept analysiert die Entwicklung in den beteiligten Städten mit einem Schwerpunkt auf dem Thema Wirtschaft und definiert den Handlungsrahmen für die Gewerbeflächenentwicklung entlang des Streckenverlaufs der A14. Auch andere Themen finden Platz  - insgesamt wurden acht Leitprojekte definiert.

Dank der Förderzusage durch das Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" wird mit dem Regionalmanagement seither eine wesentliche, der im REK definierten Maßnahmen von der CIMA Beratung + Management aus Lübeck umgesetzt. Die Aufgabe des Regionalmanagements besteht, neben der Umsetzung der acht Leitprojekte aus den Handlungsfeldern Gewerbe, Wohnen und Tourismus, vor allem in der Koordination der Aktivitäten in der Region sowie der regionalen und überregionalen Netzwerkarbeit.

Seit 2020 ist die Stadt Neustadt-Glewe nicht mehr Teil des Städteverbunds, beteiligt sich aber punktuell an Maßnahmen.