Dreiecksgeschichte

Stark an der Nordachse
Unsere Wirtschaft

Wo wir stark sind? In Schwerpunktbranchen. Die Region entlang der Nordachse der A14 bietet besonders gute Rahmenbedingungen für Unternehmen aus dem verarbeiteneden Gewerbe mit den Schwerpunkten Holz, Metall, Steine und Erden sowie für Logistikunternehmen und die Branche der Ernährungswirtschaft. Die Branchen weisen bereits heute hohe Beschäftigtenzahlen, renommierte ansässige Betriebe und eine dynamische Entwicklung auf.

Rund um diese Leitbranchen existieren leistungsfähige regionale und überregionale Kompetenznetzwerke, in denen unsere Unternehmen aktiv sind und die sich immer offen für neue Impulse zeigen.

Als Filme
Arbeiten in Südwestmecklenburg: Überraschend. Überzeugend. Anders.

(Imagefilme der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg mbH)

Beispiel Food Academy

 

Ein Zusammenschluss aus zunächst sieben Unternehmen aus Westmecklenburg in enger Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg im Juni 2014 gegründet, wird der Verein durch das Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg-Vorpommern gefördert.

Ziele des Vereins:

  • Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Berufe in der Ernährungswirtschaft und damit Steigerung der Bewerberzahl um Ausbildungsplätze und Arbeitsplätze für Quereinsteiger
  • Verbesserung der Wahrnehmung der Ernährungswirtschaft als Kernbranche im Land
  • Erhöhung der Wahrnehmung unserer Mitgliedsunternehmen als attraktive und Sicherheit gewährende Arbeitgeber
  • Verbesserung der Fachkompetenzen von Mitarbeitern durch Weiterbildungen und damit Steigerung der Effektivität des Unternehmens sowie der Zufriedenheit der Mitarbeiter, denen Karrierewege eröffnet werden
  • Verbesserung der Fachkompetenzen von Auszubildenden durch Zusammenarbeit mit ausbildenden Schulen und damit Steigerung der Effektivität der Arbeit im Unternehmen sowie Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen

 

Quelle: Food Academy - Kompetenzen für die Ernährungswirtschaft e.V.

Der Anteil der Fachkräfte mit Berufsabschluss im Städteverbund liegt 5 % über dem Bundesdurchschnitt und die Region weist einen Einpendlerüberschuss aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg auf. Durch den Weiterbau der A14 und der damit einhergehenden besseren Erreichbarkeit des Städteverbunds bieten sich perspektivisch weitere Fachkräftepotenziale.

Enge Kooperationen mit den Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern und der Metropolregion Hamburg beiten für die Unternehmen der Region die Möglichkeit, gemeinsam Forschungs- und Entwicklungsprojekte durchzuführen sowie die qualifizierten Fachkräfte von morgen für sich zu gewinnen.